John F. Kennedy und Barack Obama haben Amerika geprägt – doch was macht sie so besonders?
Am Mittwoch, den 22. Juni, um 18.30 Uhr eröffnen wir die Ausstellung „Charisma in der Politik“ über die beiden ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy und Barack Obama mit einem Vortrag von Prof. Dr. Georg Schild zum Thema „John F. Kennedy, Mensch und Mythos“.
Die Ausstellung sowie die Veranstaltung finden in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut und dem Auswärtigen Amt statt.
„JKF“, John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, war schon zu Lebzeiten eine Ikone, sein Tod durch ein Attentat in Dallas verwandelte ihn in einen Mythos. Sowohl um sein Leben als auch um seinen Tod ranken sich unzählige Gerüchte und Mythen.
Barack Obama zog hingegen im Jahre 2009, als er mit 47 Jahren Präsident der Vereinigten Staaten wurde, nicht nur die Aufmerksam der Welt auf sich, sondern auch eine intensive Hoffnung auf ein Amerika, das mit dem ersten schwarzen Präsidenten das Erbe der Sklaverei und den Rassismus überwinden könnte. Dies fand Ausdruck in dem nur 5 Wochen nach der im November 2008 gewonnenen Wahl verliehenen Friedensnobelpreis. Sein Charisma und die Bilder zusammen mit seiner populären Frau und seinen Kindern ließen Erinnerungen an John F. Kennedy aufkommen, dessen kurze Amtszeit oft mit „Camelot“, dem glanzvollen Hof von König Arthur, bezeichnet wurde.
In Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut und dem Auswärtigen Amt erleben Sie John F. Kennedy und Barack Obama hautnah in intimen Portraits. Obama wurde 5 Jahre lang bei seinen Wahlkampfkampagnen fotografisch begleitet.
Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuellen Corona-Regelungen statt. Mehr dazu in unserem Hygienekonzept.
Um vorherige Anmeldung wird gebeten.
Der Online-Stream wird via Zoom ausgestrahlt:
https://unionstiftung-de.zoom.us/j/83116461976
Webinar-ID: 831 1646 1976